Ist Cash noch King?

Kartenzahlung ist hoch im Kurs, doch das Bargeld ist nicht von der Bildfläche verschwunden – was besonders für bestimmte Branchen gilt.
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Mit spezieller Technik und maßgeschneiderten Services gibt es passgenaue Lösungen für Unternehmen zum Thema „Cash“, um maximale Sicherheit und effiziente Abläufe zu erreichen – inklusive Bargeld-Recycling.

In einer Studie der Deutschen Bundesbank heißt es: „Auch wenn Bargeld im Laufe der Pandemie seltener zum Einsatz kam, hielten viele Befragte es für zuverlässig, schätzten den Schutz der Privatsphäre und den guten Ausgabenüberblick. Gemessen am Umsatz betrug der Bargeldanteil noch 30 Prozent.“

Julian Fletschinger von den big. security services bestätigt diese Einschätzung und ergänzt: „In bargeldlastigen Branchen aus dem Luxus-Segment, aber auch bei Gastro-Ketten oder Bäckereien ist der Anteil unserer Erfahrung nach noch höher und entsprechend stark ist die Nachfrage nach sicheren und einfachen Lösungen rund um das Bargeldhandling.“ Hierfür wurde mit dem big. integriertes cash management (ICM) eine passgenaue Dienstleistung entwickelt, die innovative Technik und Services kombiniert. „Mit ICM und dem dazugehörigen Tresor holen sich Unternehmen die Bank direkt ins Haus. Die Mitarbeiter:innen zahlen das Bargeld bequem vor Ort ein, ICM macht den ganzen Rest – von der Echtheitsprüfung bis zur Gutschrift auf dem Konto des Kunden“, fasst Fletschinger zusammen.

Julian Fletschinger
Produktmanager
Integriertes Cash-Management (ICM)

Im Detail besteht die Einführung von ICM aus fünf Schritten:

  1. Analyse und Beratung: big macht sich ein Bild der Sicherheitssituation und klärt individuelle Sicherheitsanforderungen rund um das Bargeld-Management und Eckpunkte wie Tresor-Standort und -Größe.
  2. Konzeption: Auf Basis der Analyse werden Dienstleistungen und erforderliche Technik in einem Konzept optimal kombiniert. Hier fließen auch Vorgaben der Hausbank oder Zusatzanforderungen wie Münzgeld-Einzahlung mit ein.
  3. Inbetriebnahme: Ein Partnerunternehmen von big installiert die Technik und ausgewählte Mitarbeiter erhalten eine Schulung. big klärt mit der Bank des Kunden den Wertstellungsprozess.
  4. Laufender Betrieb: Die Einzahlung ist 24/7 möglich. big überwacht den Tresor-Füllstand und holt das Bargeld rechtzeitig ab. Die Wertstellung erfolgt sogar bankarbeitsäglich.
  5. Qualitätsmanagement und Support: big hält sich als Mitglied in der Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste an alle Sicherheitsvorgaben und garantiert Prozesse nach DIN EN ISO 9001:2015. Für den Support gibt es einen direkten Ansprechpartner und regelmäßige Kontrollen.

„Einmal eingeführt, profitieren Unternehmen sehr umfangreich. Das reicht von der optimierten Liquidität durch die schnelle Wertstellung über das verringerte Diebstahlrisiko bis hin zur reduzierten Bargeld-Versicherungsprämie – denn mit der Tresor-Einzahlung erfolgt ein Haftungsübergang auf big “, so Julian Fletschinger zu den Vorteilen von ICM.

Für Unternehmen, die sich auch in Sachen Wechselgeld das Leben einfacher machen möchten, bietet big ICM einen speziellen Tresor zum „Bargeld-Recycling“ an. Dieser prüft die Echtheit und Unversehrtheit (auch „Umlauffähigkeit“ genannt), trennt die Spreu vom Weizen, zählt und legt das Geld sortiert im Tresor ab. So stehen die Scheine und Münzen bei Bedarf zur Inhouse-Abhebung – etwa als Wechselgeld – zur Verfügung.

„Mit dem Cash-Recycler erhöhen sich Sicherheit und Effizienz. Der Zeitaufwand für die Bargeldabhebung lässt sich um bis zu 80 Prozent reduzieren. Insgesamt sinkt auch die Anzahl erforderlicher Transportfahrten. So profitieren wirklich alle von Integriertem Cash-Management“, so Julian Fletschingers Fazit.

Weitere Informationen zu ICM finden Sie hier.